Armlängenreflextest
Der Armlängen-Reflextest gehört in die grosse Reihe der Bio-Feedbacktests. Er dient bei ABL als Kommunikations-Instrument. Mit dem Armlängen-Reflextest „zapfen“ wir die Stressreaktion des ältesten Teil unseres Gehirns an - die des Stammhirns. Mit Hilfe des Tests finden wir heraus, ob das System, das zu Testende z.B. Salze, Meridiane, Neurovaskuläre Punkte, Viren usw. im Moment „integrieren“ oder „nicht integrieren“ kann. Der Test zeigt „integrierbar“ an, wenn der Test-Impuls vom Stammhirn an das limbische System weitergegeben und von dort, wenn es nötig ist, an den Cortex (Grosshirnrinde) weitergeleitet wird. In diesem Fall können wir mit der Beratung weiterfahren. Diese Übertragung dauert nach wissenschaftlichen Untersuchungen nur eine 30’000stel Sekunde. Blockiert entweder der Hirnstamm oder die Übertragung an das limbische System auf den Test-Impuls, gibt uns der Reflextest dies mit einer Veränderung der Armlängen an. Übersetzt heisst das bei der ABL-Methode, dass der Test-Impuls im Moment „nicht integrierbar“ ist. Die ABL-Beraterin/der ABL-Berater wird nun dem System verschiedene Therapie-Vorschläge unterbreiten und wiederum mit dem Armlängen-Reflextest testen, ob das System diese Vorschläge „integrieren“ oder „nicht integrieren“ kann.
Bei ABL vertrauen wir darauf, dass ein krankes System, das gesund werden will, mit jenen Antworten reagiert, die ihm nützen. Ganz im Sinne der Selbstheilungskräfte, welche in jedem Menschen angelegt sind.
(Quelle: Auto Biologisches Lernen Maria Schmid-Spirig / ABL Handbuch Maria Schmid-Spirig)